Willkommen zu dem Projekt “ULMER 4-6” der Bavaria GmbH
Die Ulmer Strasse befindet sich in Oberhausen, im Westen Augsburgs. Unweit des Flusses Wertach verläuft die Strasse - in westlicher Richtung Westen - dem Stadtteil Kriegshaber entgegen. Das Umfeld ist von Diversität und multi-kulturell geprägt.
Über die Wertachbrücke ist es ein erstaunlich kurzer Weg (von ca. 3 km) in die Ausgburger Innenstadt. Mit der Tramlinie 2 - Haltestelle Wertachbrücke - sind es lediglich 4 Stationen bis man am Dom ankommt.
Entlang der Wertach findet man alten Baumbestand und viele Kleingartenanlagen vor. Zudem wurde ein lange gesperrter Uferweg an der Wertach 2008 wiedereröffnet, der zum Spazierengehen, Joggen oder Fahrradfahren einlädt.
Die beiden Objekte (4 & 6) wurden in den Jahren 1910 und 1912 erbaut und umfassen eine Fläche von ca. 613 m². Insgesamt stehen dort 15 Wohn-, 3 Gewerbeinheiten, 2 KFZ Stellplätze und 1 Garage zur Verfügung. Teile in den Dach und Dachspitzbereichen sind noch nicht ausgebaut.
Die Gebäude, mit deren 2 - 3 Zimmer Wohnungen von ca. 60 m² - 85 m², werden demnächst als "Hostal" Verwendung finden.
Der städtische Name geht auf das römische Heerlager und die spätere römische Provinzhauptstadt "Augusta Vindelicorum" (auch Augusta Vindelicum) zurück, die ca. 15 v. Chr., unter dem römischen Kaiser Augustus, als Castra gegründet wurde.
Damit gehört die „Fuggerstadt“ - unbestritten - zu den ältesten Städten Deutschlands überhaupt.
Augsburg wurde 1909 zur Großstadt und ist heute mit rund 270.000 Einwohnern - nach München und Nürnberg - die drittgrößte Stadt in Bayern, auch was die Wirtschaftskraft, mit ihren ca. 830.000 peripheren Einwohnern der übergeordneten Planungsregion betrifft.
Das Stadtgebiet ist sehr stark begrünt, weshalb Augsburg als eine der „grünsten und lebenswertesten Städte“ europaweit gilt (Preisträger der „Entente Florale Europe 1997“).
Ebenso ist die Fuggerstadt der größte kommunale Waldbesitzer Bayerns und die angrenzenden Naturparks zählen heute zu den artenreichsten mitteleuropäischen Lebensräumen.
Die unmittelbare Nähe zu München mit den ausgezeichnet infrastrukturellen Verbindungen (Autobahn A8 und die direkte ICE Anbindung) haben Augsburg einen beachtlichen Mehrwert erbracht, da die Wege in die bayerische Landeshauptstadt (auch für beruflich Tätige) als sehr kurz gelten.
Die ICE Trasse wurde beispielsweise 2011 für rund 700 Millionen Euro auf vier Gleise ausgebaut.Nun können Hochgeschwindigkeitszüge mit Tempo 230 verkehren. Die Fahrzeit der ICEs ohne Halt in Pasing beträgt daher lediglich 26 Minuten.
Eine 2012 veröffentlichte Prognose prophezeit Augsburg - bis 2025 - eine Zunahme der Einwohnerzahl, um ca. 3,9 Prozent. Auf den ersten Blick mag dieser Wert als gering erscheinen? Tatsächlich repräsentiert er eine der stärksten Wachstumsquoten aller bundesdeutschen Großstädte.
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Die unmittelbare Nähe zur Augsburger Innenstadt ist prägend, wobei - städtebaulich gesehen -, mit der industriellen Revolution, vornehmlich Arbeiterquartiere entstanden sind. So wurde Oberhausen zwischen 1850 und 1900 vollständig bebaut und erschlossen. Aus dieser Zeit stammt auch der größte Teil des vorhandenen Gebäudebestands.
Schon damals siedelten sich in größerem Umfang Einzelhandel, Handwerk- und Dienstleistungsbetriebe an.
Oft findet man mehrheitlich Einfamilien- und Zweifamilien Altbauten vor, obwohl es entlang der Achsen - Ulmer Strasse und Donauwörther Strasse - auch viele Mehrfamilienaltbauten zu bestaunen gibt.
Geht man nördlich oder südlich der Ulmer Strasse (um die Branderstraße bzw. den Hettenbach) spazieren, fühlt man sich in eine vergangen beschauliche, kleinbürgerliche Zeit zurückversetzt. Dieser Teil von Oberhausen wird auch Hettenbachviertel, nach dem gleichnamigen Bach genannt.
Entlang der Wertach, die durch Oberhausen fließt, findet man alten Baumbestand und viele Kleingartenanlagen vor.
Im Zuge diverser Sanierungsprogramme wurden - seit 2008 - mehrere Verbesserungen für den Stadtteil erreicht, indem Förderprogramme für Hausfassaden initiiert, ein Nachbarschaftsgarten gegründet und ein lange gesperrter Uferweg der Wertach wiedereröffnet wurde.
In Oberhausen befinden sich viele Imbissbuden mit Heimservice und einfache Kneipen. Beim Oberhauser Bahnhof gibt es ein gutbürgerliches Gasthaus, an der Dieselbrücke ein gehobenes italienisches Restaurant.
Nach dem Komponisten Werner Egk, der in Augsburg-Oberhausen aufwuchs, ist eine Grundschule benannt.
Neben dem Bau von Schulen und Gotteshäusern wurde im Jahre 1902 auch das Josefinum eingeweiht. Dieses Krankenhaus existiert bis heute und zählt zu den großen deutschen Geburtskliniken und Kinderkrankenhäusern.
Westlich von Oberhausen befinden sich die Stadtteile Kriegshaber und Bärenkeller. Die Südgrenze bilden die Innenstadt und die Eisenbahnlinie. Die Nordgrenze ist zugleich die Stadtgrenze.
Faktencheck | |
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Lage | Zentrale Lage Ausburg / Oberhausen - Nähe zu Wertach, kurze Wege in die Innenstadt |
Baustil | Solider Altbau |
Baujahr | ca. 1910/1912 |
Konzeption | 2 solide Altbauten |
Architekt | - unbekannt - |
Zimmergrößen Whg | 2-3 |
Quadratmeter Whg | 60 m² bis 85 m² |
Deckenhöhe | 2,50 m |
Ausstattung | Dielenböden, Gasanschluss, KFZ Stellplätze und Garagen |
Zustand | Haus ist saniert |
Wohngegend | MIttlere Lage |
Infrastrukur | Tramlinie 2 - 5 Stationen zur Innenstadt- ca. 2 Min. |
Denkmal | Nein |
Verfügbarkeit | Alle Wohnungen im Besitz der Bavaria GmbH |
Erwerbspreise | Auf Anfrage |
Verkauf | Über beauftragte Makler ausschliesslich |