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© Rene Leurpendeur

Willkommen zu dem Projekt “NEUSTADT29 der Bavaria GmbH

Neustadt Front

Die Neustadt befindet sich direkt im historischen Altstadt Zentrum von Ansbach. Das in der Fußgängerzone befindliche Objekt ist in unmittelbarer Nachbarschaft zum Herrieder Tor und der Kirche St. Gumbertus.

Teile der Bausubstanz der Objekte (Neustadt 29 & Kronenstrasse 12 enstammen der Mitte des 17. Jahrhunderts. Die Kronenstrasse 8 wurde 1966 und die Kronenstrasse 10 im Jahre 1986 erstellt. Fachwerk und Massivbauweise sind bei den Wohn- und Geschäftshäusern gelungen miteinander vermengt worden. Alle Häuser im Objekt wurden laufend modernisiert und renoviert.

Die Gebäude präsentieren sich mit sechs (2 - 4 Zimmer / 80 m2 - 110 m2) Wohnungen, auf drei Gebäudeeinheiten mit ca. 700 m2 Wonfläche verteilt. Zudem verfügt die Neustadt 29 über eine gewerbliche Ladengeschäftfläche von 330 m2.

Ansbach ist eine kreisfreie Stadt, mit ca. 40.000 Einwohnern, Sitz der Regierung und der Bezirksverwaltung von Mittelfranken sowie des Landratsamtes Ansbach.

Die Stadt liegt ca. 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg, im Einzugsgebiet des Mains, an der historischen Burgenstraße und grenzt an den waldreichen Naturpark Frankenhöhe.

Als ehemalige Residenz der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach kann die Stadt auf eine über 1250-jährige, bewegte und wechselvolle Geschichte zurückblicken.

Im Jahre 748 wurde zwischen dem Onoldsbach (daher der spätere Name Ansbach) und der Rezat ein Benediktinerkloster gegründet. In den folgenden Jahrhunderten wuchsen Kloster und die daneben liegende Siedlung zu einer Stadt zusammen.

Durch seinen besonderen Reichtum an historischen Sehenswürdigkeiten und Schätzen, nimmt Ansbach - unter den Städten Frankens - eine besondere Stellung ein, wobei sie 1221 das erste Mal als Stadt erwähnt wurde.

Beeindruckende Baudenkmäler wie die Hofkanzlei, die Kirchen St. Johannis und St. Gumbertus, die Residenz - mit ihren 27 Prunkräumen - und die prächtige Orangerie im Hofgarten, zeugen noch heute von der glanzvollen Vergangenheit der einstigen Residenzstadt.

Heute prägen moderne Bildungseinrichtungen, wie die Fachhochschule Ansbach, diverse mittelständische Industrieunternehmen - aus den Bereichen Kunststoffverarbeitung, Nahrungsmittel und Elektrotechnik -, verschiedenen Verwaltungseinrichtungen und ein attraktiv innerstädtisches Einzelhandelszentrum die einstige Garnisonsstadt.

Ansbach ist flächenmäßig nach München, Nürnberg, Augsburg und Ingolstadt die fünftgrößte Stadt des Freistaates Bayern.

Als geschichtlich interessant gilt zu erwähnen, dass Maximilian von Montgelas (von 1799 bis 1817 Bayerischer Minister) bereits 1796 und in Ansbach sein politisches Konzept zur Neugestaltung Bayerns verfasste. Die Denkschrift, auch als „Ansbacher Mémoire“ bekannt, wurde für Königs Max I. Joseph zur prägenden Grundlage des modernen bayerischen Staates.

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In der historischen Altstadt lädt eine attraktive Fußgängerzone, mit liebevoll sanierten Gebäuden, großzügigen Stadtplätzen, unzähligen Straßencafés und vielen Fachgeschäften zum Bummeln und Verweilen ein.

Umgeben von historischen Gebäuden, erwarten den Besucher viele geschichtlich interessante Begebenheiten und Erlebnisse für Jung und Alt, wobei alles sehr nahe zusammenliegt.

Mit 47 Metern Höhe ist das Herrieder Tor wohl als Erstes zu erkennen. Der achteckige Turm gilt als ein Wahrzeichen der Stadt und wurde 1750 erbaut, wobei der Unterbau noch aus dem 15. Jahrhundert stammt.

Das Glockenspiel spielt täglich um 11.00 und um 17.00 Uhr, den so genannten Hohenfriedberger Marsch. Absolut lohnenswert ist ein Blick durch das Tor, auf die so genannte steinerne Promenade, die sich links in südlicher Richtung erstreckt. Es ist ein Ensemble aus dem 18. Jahrhundert, das Stilelemente des Spätbarock und des Klassizismus vereint.

In unmittelbarer Nachbarschaft des Turms steht eine, der bedeutendsten und original erhaltenen Barock-Synagogen (Baujahr 1746) in Süddeutschland.

Einen „Katzensprung“ entfernt befindet sich das „Kaspar-Hauser-Denkmal und die evangelisch-lutherische Kirche St. Gumbertus. Die Drei-Turm-Fassade prägt das Bild der Stadt. Die Grundmanifeste sind aus dem Jahre 748 (dort stand an der gleichen Stelle bereits eine Klosterkirche). Um das Jahr 1040 entstand die erste steinerne Kirche, von der noch die romanische Krypta unter der Gumbertuskirche vorhanden ist.

Die ehemalige Hof- und Stiftskirche der Markgrafen, mit der barocken Saalkirche und den gotischen Anbauten dokumentiert, auch im Inneren, eine jahrhundertelange Geschichte. Das wertvollste Kunstwerk dürfte das „Kelterbild" aus der Schule Albrecht Dürers sein.

Unweit der Kirche befindet sich die Markgräfliche Residenz mit ihren 27 Prunkräumen, die vom originalen Glanz vergangener Zeiten zeugen.

Zu den Hauptattraktionen der Residenz, zählen der doppelgeschossige Festsaal, das Spiegelkabinett sowie der Kachelsaal, mit rund 2.800 Fliesen aus der ehemaligen Ansbacher Fayencemanufaktur.

Zur Residenz gehört auch ein angrenzender Hofgarten mit Orangerie, der seit jeher, durch vorhandene Bauten, vom Schloss getrennt war. Von 1726 bis 1743 wurde eine Orangerie errichtet, mit einem vorgelagerten Parterre und zwei seitlich angeordneten Lindensälen. Parallel zur Gebäudefront verläuft, die - von zwei doppelreihigen Lindenhochhecken - gebildete Hauptachse.

Die Frühjahrs- und Sommerbepflanzung im Parterre mit Blumen wird in Anlehnung an barocke Musterbücher in artenreicher Anordnung gezeigt. Das von der Orangerie - im Sommer - präsentierte Sortiment an Kübelpflanzen, besteht aus Zitronen-, Pomeranzen-, Oliven-, Pistazien-, Lorbeer- sowie Erdbeerbäumen.

Denkmale und Gedenktafeln erinnern an den Botaniker Leonhart Fuchs, den Dichter Johann Peter Uz, den markgräflichen Minister, Freiherr von Benkendorff und an das 1833 - im Hofgarten - ermordete Findelkind Kaspar Hauser.

Lage der Neustadt 29
Kronen Map
Kartenmaterial © OpenStreetMap-Mitwirkende http://www.openstreetmap.org/copyright

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Frontansicht Kronenstrasse
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Frontansicht Kronenstrasse
NEUSTADT29
Frontansicht Neustadt29
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Frontansicht Kronenstrasse
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Ansbacher Gassen
NEUSTADT29
Frontansicht Neustadt29
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Ansbach Herrieder Tor
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Ansbacher Residenz
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Ansbacher Orangerie

Faktencheck
Lage Zentrale Lage Ansbach / Altstadt - Fussgängerzone und Nähe Herrieder Tor
Baustil Solider Altbau - Fachwerk und Massivbauweise
Baujahr ca. 17. Jahrhundert, 1966 und 1986
Konzeption 4 solide Altbauten
Architekt Gabriel de Gabrieli - (1671 - 1747)
Zimmergrößen Whg 2-4
Quadratmeter Whg 80 m² bis 110 m²
Deckenhöhe 2,50 m
Ausstattung Parkettböden, Kassettentüren,Gaszentralheizung
Zustand Häuser sind saniert
Wohngegend Altstadt Toplage
Infrastrukur Stadtmitte - mit kurzen und schnellen Wegen nach Überall
Denkmal Ja
Verfügbarkeit Alle Gebäude wurden bereits komplett veräussert
Erwerbspreise Auf Anfrage
Verkauf Über beauftragte Makler ausschliesslich


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